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Parkplatzsituation am Bruno Gallee Weg

6. Dezember 2016

Parkplatzsituation am Bruno Gallee Weg

Uns erreichen viele Beschwerden von AnwohnerInnen, dass es ihnen – aufgrund der vielen entlang der Straße parkenden Fahrzeuge – fast unmöglich gemacht wird, ungehindert in die oder aus der Tiefgarage zu kommen. Wenn Autos hier parken, können entgegenkommende Fahrzeuge außerdem so gut wie nicht aneinander vorbeifahren, weil einfach zu wenig Platz ist. Das ist schlecht für den Verkehrsfluss und auch die Sicherheit. Denn auch Einsatzfahrzeuge können die Straße nicht passieren, wenn die Autos hier parken. Da unerlaubt auch im Kurvenbereich geparkt wird, soll auch dort ein Parkverbot mittels gelber Linie verordnet werden.

 

Warum eine gelbe Linie?

Die gelbe Linie hilft dabei, das Parkverbot zu exekutieren. Natürlich könnte man das auch mit einem Schild machen. Es gibt auf dem Abschnitt aber mehrere Unterbrechungen und kleinere Abschnitte, wo ein Halte- und Parkverbot zu verordnen wäre. Um einen Schilderwald zu verhindern, bei dem sich dann niemand mehr auskennt, halten wir die gelbe Linie für eine gute Alternative zu einer Beschilderung.

 

Wie wird exekutiert und ab wann soll das Verbot gelten?

Es geht uns nicht darum, Strafen zu verteilen! Wir wollen die derzeit für die meisten Bewohner/-innen untragbare Situation, möglichst gut lösen. Deshalb sollte die Verordnung der gelben Linie aus unserer Sicht so schnell als möglich (jedenfalls sobald das Wetter das Auftragen der Linie gestattet) in Kraft treten. Damit niemand von der Regelung überrascht wird, war es uns aber auch wichtig, die AnwohnerInnen persönlich von dem Vorhaben zu informieren und eventuelle Unklarheiten auf diesem Wege zu klären.

 

Wo das Auto künftig parken?

Eine Regelung in Leonding sieht vor, dass Genossenschaften pro Wohnung 2 Stellplätze zur Verfügung stellen und diese den BewohnerInnen zuordnen müssen. Wenn eine Familie zwei Autos hat, sollten dafür also ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die FPÖ und die Grünen wollen diesen Stellschlüssel ändern und fordern weniger Parkplätze. Das würde das Problem aus unserer Sicht noch verschärfen. Immer wieder wird dabei das Argument angeführt, dass Wohnen billiger würde, wenn die Genossenschaften nicht zwei Stellplätze zur Verfügung stellen müssten. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass die eingesparten Kosten den MieterInnen zu Gute kommen, halten wir für ehr gering. Schließlich will ja auch die Genossenschaft Geld verdienen – die gesparten Kosten würden dann wohl eher in den Unternehmen verbleiben.

 

Was wir wollen auf einen Blick

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