Es gibt eine Variante, die leistbar ist und die Verbindung – und somit die Stadtentwicklung – von Leonding ermöglicht. Bei einem Termin mit LH Stelzer und Verkehrslandesrat Steinkellner präsentierte die gf. Bürgermeisterin, Sabine Naderer-Jelinek gemeinsam mit allen Fraktionen und Bgm. a.D. Walter Brunner diese Variante. “Ich habe das Gefühl, dass das Land versteht, worum es uns geht, denn die präsentierten Bilder mit und ohne Einhausung und Tieferlegung zeigen einfach, wie Leonding beschnitten wird, wenn stur das ÖBB-Projekt verfolgt wird§”, so Naderer-Jelinek.

Nun muss die Leonding-Variante noch einmal mit den Technikern der ÖBB gecheckt werden und die Kosten, die nun statt 90 bei etwa 45 Millionen Euro liegen, auf ihre Plausibilität geprüft werden. “Ich bin sicher, dass diese Prüfung gut für uns ausgeht. Dann sollte einem Konsens – zumindest von

unserer Seite – nichts mehr im Wege stehen”, sagt Bgm. a.D., der das Projekt in seiner aktiven Zeit stets vorangetrieben hat.