Bleiben wir bei den Fakten: Die SPÖ Leonding will und wollte niemals ein Massenquartier mit mehreren Hunderten Flüchtlingen im UNO Shopping einrichten. Dass die FPÖ das in einem Flugblatt behauptet, obwohl diese Feststellung auch schon im Gemeinderat von Bgm. Walter Brunner getroffen wurde, ist nicht nur für das politische Klima nicht gerade zuträglich. Auch für die Eigentümerin des Uno Shopping, die Bank Austria Real Invest, die bereits ein Konzept für die Nutzung des Uno hat (http://www.smartcityleonding.com/projekt/), ist diese Art völlig ungerechtfertigter Hetze fast schon unternehmensschädigend. Bgm. Walter Brunner, die SPÖ und die Eigentümerin stehen aber dazu: Wenn wir helfen sollen, Menschen tageweise unterzubringen, weil andere Unterkünfte keine Möglichkeit mehr haben und diese Menschen sonst ohne Dach über dem Kopf sind, werden wir das natürlich nicht verweigern! Von einem “Massenquatier-Ghetto” , wie es die FPÖ bezeichnet, ist das aber weit entfernt.